Am Sonnabend besuchte auch der frisch gebackene Bundestagsabgeordnete Mathias Papendieck die neue Tesla-Fabrik in Grünheide. Gemeinsam mit vielen interessierten Bürgerinnen und Bürgern wollte er sich einen vom Eindruck vom Werk und den eingesetzten Technologien verschaffen. Das Fazit des IT-Spezialisten: „Beeindruckend!“
Bei Gesprächen mit Besuchern aus Grünheide und Umgebung sowie Mitarbeitern des Unternehmens wurde deutlich: Sie verstehen die Ansiedlung als Chance für die Region. Gleichzeitig äußersten einige auch Bedenken z.B. in Bezug auf Tarifbindung und die Wasserversorgung der Region.
Papendieck: „Auch für mich ist klar. Tesla ist eine riesige Chance für ganz Ostbrandenburg. Um diese Chancen nutzen zu können, muss jedoch auch kritisch diskutiert und die Infrastruktur in der Region angepasst werden. Dafür werde auch ich im Deutschen Bundestag arbeiten.“
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Oben links: Das neue Tesla Männchen? Jahrmarkt eben. Klamauk, wie ihn die Amis mögen.
Die Halle samt dem Fertigungsband wartet auf den Start. Bis zu 500.000 Tesla Model Y sollen hier einmal jedes Jahr montiert werden (Bild oben rechts).
Roboter in Käfigen: Sie schweissen und bauen die Teile zusammen (Unten links und mitte). Die leere Gewerbefläche, als alles begann (Unten rechts).