„Wir wollen ein moderner Landkreis sein und ihn weiter entwickeln“, meinte Steffen. Wir dürfen bei Tesla nicht stehenbleiben, auch wenn wir uns über diesen neuen Arbeitgeber sehr freuen. Wir als Landkreis sind deutlich mehr. Nur die SPD könne auf lange Sicht für Sicherheit und soziale Gerechtigkeit sorgen. Keinesfalls die Populisten.
Als Bürgermeister habe er sich stets darum bemüht, dass der Bürger keine Nummer ist, wenn dieser eine Verwaltung betritt. „Er hat ein Anliegen und ein Recht darauf, freundlich und korrekt behandelt zu werden“, so Steffen
Als Nachbarn und Gäste haben der Bezirksbürgermeister von Köpenick und Mitglied des SPD-Kreisverbandes Oliver Igel (Bild rechts) sowie die Genossin Katharina Jahn-Günther vorbeigeschaut. Da Stadt (Berlin) und Land (Brandenburg) vor allem im Speckgürtel immer weiter zusammenwachsen, seien Kontakte von Ort zu Ort wichtiger denn je. Köpenick und Oder-Spree wollen sich auf Ebene der Sozialdemokraten künftig sich enger abstimmen und kooperieren. Berlin und Brandenburg sind gelegentlich wie ein altes Ehepaar und entsprechend schweigsam“, so Steffen.
Igel betonte die Gemeinsamkeiten eines Außenbezirks wie Köpenick und dem Landkreis Oder Spree. „Manchmal sind wir von Berlin-Mitte weiter weg!“
Dem Kandidaten Frank Steffen wünschte der Köpenicker Genosse Oliver Igel viel Erfolg im kommenden Wahlkampf und gab augenzwinkernd zweierlei Tipps mit: Immer Haltung bewahren und manchmal auch den Mut haben anzuecken. (Text/Foto: gu)