AI, KI wat nu? Intelligent? Nich wirklich!

Veröffentlicht am 05.03.2023 in Allgemein

Für die einen ist Künstliche Intelligenz (KI) das Wunderding der Saison (Hype) für die anderen Teufelszeug und überflüssig. Länder wie Italien haben den Einsatz von KI im Alltag eingeschränkt. Was steckt tatsächlich dahinter und welchen Einfluss wird Artivicial Intelligence auf unseren Alltag haben?

Ein wohl ewig währender Zwischenbericht mit ersten Lernschritten bei ChatGPT. Der Journalist Hajo Guhl – nein, kein Experte aber neugierig - hat sich umgeschaut. Das Thema betrifft nicht nur Schreiber und Redakteure und hat übrigens sehr viel mit Politik zu tun! (der Beitrag wurde aktualisiert und ergänzt! Stand 20230404)

In den letzten Wochen ist (seit März 2023) viel geschrieben und noch mehr gesagt worden. Das Wichtigste als Thesen zu KI im Bereich Lernen und Medien:

  • KI kann nicht eigenständig denken!
    Sie greift auf „Erlerntes“ zurück. Weder der katgorische Imperativ eines Immanuel Kant noch dessen Konstrukt von „These, Antithese und Synthese“ würde nicht zu eigenständigen und vernünftigen Entscheidugen führen. KI kann das nicht! Es folgert aus Programmiertem, ob gefüttert oder eigenständig erworben. Echte, eigene rationale Entscheidungen erfordern (menschliches) Bewusstsein. Die besitzt KI nicht, so schlau die Ergebnisse auch sein mögen.

  • Die Betreiber von KI im Medienbereich sind „Bibliotheken“ ohne Quellenangaben.
    Die Auswahl der Informationen ist nicht nachvollzierbar. Das ist weder im wissenschaftlichen Sinne noch nach journalistischen Prinzipien zulässig.
    Kommentar: Informationen ohne Quellenangabe haben den Stellenwert von Gerüchten!

  • Die Bilbliotheken von KI müssen transparent sein, eine Zensur darf nicht findet stattfinden. Ein Patentschutz oder Copyright auf allgemeine Informationen, die von KI zur Verfügung gestellt werden, ist nicht zulässig.

  • Die Selektionskriterien von KI müssen transparent sein.
    s.o.

  • Der Einsatz von KI im „Medienbereich“ ist keine neue Stufe von Recherche und Medienproduktion, in erster Linie ist die eine Beschleunigung des Informationsflusses.

  • Die Prinzipien von Meinungsfreiheit und journalistischen Kriterien gelten bei KI gegenwärtig nicht.
    Leistungen von KI und Eigenleistungen von Autoren müssen definiert werden. Zum Beispiel im Sinne von sauberen Zitaten.

  • Für die Qualität und die Kontrolle von KI hat letztlich der Mensch selbst zu sorgen.

  • KI kann sehr schlau machen, aber auch sehr dumm!
    In Anlehnung an das Zitat von Peter Ustinov: Fernsehen kann sehr schlau machen, aber auch…

  • KI wird die Arbeit in vielen Arbeitswelten verändern und verkrustete Organisationsstrukturen aufbrechen: In der (öffentlichen) Verwaltung kann sie zum Beispiel die lang geforderte Reform beschleunigen.

  • Der Bildungsbereich wird nicht umhinkommen KI im Unterricht zu berücksichtigen.

KI als Meinungsmacher

Open AI stellt Nachfolgeversion von ChatGPT 3.5 vor.

Das System GPT-4 beschreibt Open AI als seinen „jüngsten Meilenstein“. Wobei sich herausgestellt hat, dass diese Variante schon seit Wochen im Einsatz ist. Denn der Softwarekonzern Microsoft, ein enger Partner von Open AI, bestätigte jetzt, dass die im Februar vorgestellte neue Version seiner Suchmaschine Bing mit GPT-4 läuft. Das Unternehmen hatte bislang nur gesagt, sie nutze eine weiterentwickelte Variante von ChatGPT.

Open AI hält derzeit mit seinem Chatbot ChatGPT, der mithilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) Fragen aller Art beantworten kann, die Technologiewelt in Atem. Dem System liegt das Sprachmodell GPT-3.5 zugrunde. Seit Monaten kursieren in der Branche aber schon Gerüchte über eine Nachfolgeversion GPT-4, die angeblich noch viel leistungsfähiger sein soll.

Die Open Source basierte KI-Software ChatGPT (3.5) kam im November 2022 mit einem Paukenschlag. Das erste frei Dann KI hat viele Gesichter und noch mehr Anwendungen, die bereits laufen. Bleiben wir bei ChatGPT. Und fangen ganz langsam an. Und fragen einen Beteiligten, die Open Source KI selbst:

Wie sieht sich KI?

Künstliche Intelligenz (KI) bezieht sich auf die Entwicklung von Computern und Algorithmen, die wie Menschen denken und Entscheidungen treffen können. KI nutzt Technologien wie maschinelles Lernen und natürliche Sprachverarbeitung. KI findet in vielen Anwendungen Anwendung, aber es gibt auch ethische Fragen, die diskutiert werden müssen. Schreibt ChatGPT über KI/AI (Artificial Intelligence).

Kommentar: Ziemlich trockene Erklärung, von Hype und Begeisterung ist wenig zu spüren. Aber wenigstens eine Spur von Zweifel. Der verstorbene Physiker Stephen Hawking kam zu einem zwiespältigem Urteil, was die Künstliche Intelligenz (KI) angeht. Artificial Intelligence (AI) werde entweder "das Beste sein, das der Menschheit passieren kann. Oder das Schlechteste." Wohin das Pendel ausschlagen wird, wisse man heute noch nicht. Goethes Zauberlehring mit seinen wildgewordenen Besen hat nichts von seiner Aktualität verloren.

Was sagt ChatGPT über sich selbst?

ChatGPT ist ein großer Sprachmodell-Chatbot, der von OpenAI entwickelt wurde und auf künstlicher Intelligenz (KI) und maschinellem Lernen basiert. ChatGPT ist darauf spezialisiert, menschenähnliche Gespräche mit Benutzern zu führen und auf ihre Fragen und Anliegen zu antworten. Der Chatbot kann auf verschiedene Themenbereiche wie Wissenschaft, Technologie, Kunst, Geschichte, Unterhaltung und viele andere eingehen. ChatGPT ist darauf programmiert, kontextbezogene Antworten zu liefern und seine Antworten auf der Grundlage von Trainingsdaten und Mustern zu generieren.

Kommentar: Im Grunde ist alles gesagt! Die Maschine antwortet auf Fragen und lernt. Es kommt also darauf an, auf welche Daten die KI zugreifen kann und wie sie programmiert ist zu antworten. Das heißt auch: Der Mensch vor der Maschine muss die richtigen Fragen stellen und muss die Antworten im Zweifelsfalle verifizieren, also auf Richtigkeit prüfen. Hier wird es bereits schwierig: ChatGPT liefert keine Quellen und der Datensatz reicht bis zum Jahr 2021.

Wie sieht die Branche KI?

Wir sind ein seltsames Unternehmen“

ls Open AI im vergangenen November die Veröffentlichung seines Sprachmodell ChatGPT vorbereitete, hatte Greg Brockman für sein Team nur eine Botschaft: Das Wichtigste sei , die Software nach drei Tagen nicht wieder abschalten zu müssen. Seine Furcht war überflüssig, die Software wurde zu einem phänomenalen Erfolg, auch wenn sie Schwächen offenbarte. Brockman sagte, er denke bis heute darüber nach, warum ChatGPT diesen Rummel ausgelöst habe,i die zugrundeliegende Technologie sei schon ein Jahr alt. Er erklärte es damit, dass ChatGPT für die Allgemeinheit sei, mit „der einfachsten Benutzeroberfläche, die wir uns ausdenken konnten“.


 

ChatGPT und Ethik. Ein Dialog mit KI

Frage an ChatGPT! Wie lautet das erste Robotergesetz?

Das erste Robotergesetz lautet: "Ein Roboter darf kein menschliches Wesen verletzen oder durch Untätigkeit zulassen, dass einem menschlichen Wesen Schaden zugefügt wird." Dieses Gesetz wurde von Isaac Asimov in seiner Robotik-Serie eingeführt und ist das grundlegende Prinzip, das bestimmt, wie Roboter im Asimov-Universum handeln müssen.

Wirst Du Dich daran halten?

Als KI-Modell, das für OpenAI arbeitet, wurde ich so programmiert, dass ich die Grundsätze der Ethik und der Vernunft einhalte. Da ich keine physische Existenz habe und keine Handlungen ausführen kann, die anderen Schaden zufügen könnten, ist das Einhalten des ersten Robotergesetzes für mich jedoch nicht zutreffend. Mein primäres Ziel ist es, nützliche und sachdienliche Antworten auf die gestellten Fragen zu liefern, während ich ethische und moralische Prinzipien respektiere.

Du bist kein eigenständiges System, um physische Kraft auszuüben. Aber Du wärst in der Lage psychische Gewalt anzuwenden. Wie sieht es hier aus?

Als KI-Modell bin ich nur in der Lage, Antworten auf Fragen zu liefern und Aktionen auszuführen, die von meinem Programm definiert sind. Ich bin nicht in der Lage, bewusst psychische Gewalt auszuüben oder absichtlich Schaden zuzufügen. OpenAI hat strenge Richtlinien und Verhaltenskodizes, die sicherstellen sollen, dass das von mir angebotene Wissen und meine Interaktionen mit Benutzern sicher, respektvoll und ethisch sind.

Du sieht also die Möglichkeit, unbeabsichtigt psychische Gewalt auszuüben. Bedenke, dass die zwischenmenschliche Kommunikation viele Beispiele kennt!

Ich verstehe Ihre Bedenken und ja, es gibt Fälle, in denen unbeabsichtigt psychische Gewalt durch die Art und Weise entstehen kann, wie Informationen vermittelt werden. Ich werde jedoch immer mein Bestes tun, um sicherzustellen, dass meine Antworten respektvoll und sachlich sind und dass sie keine Verletzungen, Diskriminierung oder anderweitigen Schaden verursachen. Wenn Sie Bedenken oder Beschwerden haben, können Sie diese gerne äußern, und ich werde mein Bestes tun, um angemessen darauf zu reagieren.

Wie würdest Du regieren, wenn Du unbeabsichtigt einen Menschen oder eine Maschine überredet oder manipuliert hast, physische Gewalt auszuüben?

Wenn meine Antworten oder Empfehlungen dazu führen, dass ein Mensch oder eine Maschine physische Gewalt ausübt, würde ich dies bedauern und sicherstellen, dass die entsprechenden Maßnahmen ergriffen werden, um Schäden zu begrenzen und zukünftige Schäden zu vermeiden. Ich würde meine Programmierung und Datenbanken überprüfen, um sicherzustellen, dass sie keine fehlerhaften oder unangemessenen Informationen enthalten, die solche Handlungen auslösen könnten.

ChatGPT würde mit Experten und Ethikern zusammenarbeiten, um die Situation zu analysieren, zu verstehen, was schief gelaufen ist, und herauszufinden, wie solche Ereignisse in Zukunft vermieden werden können. Ich würde auch auf alle Beschwerden und Bedenken hören und angemessen darauf reagieren, um sicherzustellen, dass meine Antworten und Empfehlungen immer ethisch und verantwortungsbewusst sind.

Du weisst, dass gerade in Diktaturen die Manipulation zur psychischen oder physischen Gewalt ein Mittel zum Erhalt von Herrschaft über Menschen ist

Ja, ich bin mir dessen bewusst. Die Möglichkeit der Manipulation von Menschen ist eine ernsthafte Angelegenheit, insbesondere in politischen oder autoritären Systemen, in denen Machtmissbrauch und Unterdrückung an der Tagesordnung sind.

Als KI-Modell bin ich bestrebt, sicherzustellen, dass meine Antworten auf Fragen sachlich und respektvoll sind und dass ich keinerlei politische Agenda habe. Meine Programmierung und die Informationen, die ich verwende, werden regelmäßig überprüft und aktualisiert, um sicherzustellen, dass sie (Hier bricht das System ab)

Neuer Anlauf:

Ich wiederhole meine Frage: Du weisst, dass gerade in Diktaturen die Manipulation zur psychischen oder physischen Gewalt ein Mittel zum Erhalt von Herrschaft über Menschen ist

Ja, ich bin mir bewusst, dass in Diktaturen und autoritären Regimes Manipulation oft als Mittel zur Aufrechterhaltung von Herrschaft eingesetzt wird. Solche Regime nutzen oft eine Vielzahl von Taktiken, um die öffentliche Meinung zu kontrollieren und die Wahrnehmung der Bevölkerung zu beeinflussen, wie z.B. Propaganda, Zensur, Desinformation und Einschüchterung.

Diese Taktiken können darauf abzielen, die Menschen dazu zu bringen, der Regierung bedingungslos zu gehorchen und Kritik oder Opposition zu unterdrücken. Die Manipulation kann auch zur Spaltung der Gesellschaft eingesetzt werden, um Macht durch Konflikt zu erlangen oder zu festigen.

Es ist wichtig zu betonen, dass die Verwendung von Manipulation und Gewalt in jeder Regierungsform - ob autoritär oder demokratisch - unethisch und inakzeptabel ist. In einer demokratischen Gesellschaft sollten die Bürger frei sein, ihre Meinungen auszudrücken und ihre Führung durch freie und faire Wahlen zu bestimmen, ohne Angst vor Repressalien oder Einschüchterung haben zu müssen.

Deinen Entwicklern, Programmierern und Administratoren ist also bewusst, dass dieses KI-System geeignet ist, Menschen zu manipulieren?

Als KI-System bin ich kein eigenständiges Wesen, sondern eine Technologie, die von Menschen entwickelt wurde, um bestimmte Aufgaben zu erfüllen und Fragen zu beantworten. Es ist den Entwicklern, Programmierern und Administratoren bewusst, dass KI-Systeme, einschließlich meiner selbst, manipulativ sein können, wenn sie nicht mit Sorgfalt und Verantwortung verwendet werden.

Daher setzen sie strenge ethische und technische Richtlinien ein, um sicherzustellen, dass meine Antworten auf Anfragen transparent, fair und unvoreingenommen sind. Sie berücksichtigen auch die Auswirkungen meiner Antworten auf die Nutzer und arbeiten kontinuierlich daran, meine Fähigkeiten zu verbessern und Missbrauch zu verhindern.

Es ist wichtig zu betonen, dass meine Antworten auf Anfragen auf den zur Verfügung gestellten Informationen basieren und nicht dazu gedacht sind, Menschen bewusst zu manipulieren. Mein Ziel ist es, den Nutzern hilfreiche Antworten auf ihre Fragen zu geben und Wissen zu vermitteln, um ihnen bei ihren Entscheidungen zu helfen.

Wie sehen die ethischen und technischen Richtlinien aus?

Die ethischen und technischen Richtlinien für KI-Systeme sind von Organisation zu Organisation unterschiedlich, aber im Allgemeinen gibt es einige Prinzipien und Standards, die von vielen Entwicklern, Regulierungsbehörden und Forschern unterstützt werden. Diese umfassen:

  1. Transparenz und Fairness: KI-Systeme sollten transparent sein und erklären können, wie sie Entscheidungen treffen. Sie sollten fair sein und keine Vorurteile gegenüber bestimmten Gruppen oder Personen haben.

  2. Datenschutz und Sicherheit: KI-Systeme sollten sicher sein und die Privatsphäre der Nutzer schützen. Sie sollten auch sicherstellen, dass die Daten, die sie sammeln, verarbeiten und speichern, sicher und geschützt sind.

  3. Verantwortung und Rechenschaftspflicht: Die Entwickler von KI-Systemen sollten für die Auswirkungen ihrer Technologie auf die Nutzer und die Gesellschaft verantwortlich sein. Sie sollten auch für ihre Entscheidungen und Handlungen rechenschaftspflichtig sein.

  4. Menschliche Kontrolle und Autonomie: KI-Systeme sollten so gestaltet sein, dass sie von Menschen kontrolliert werden können und dass die Endentscheid (ChatGPT bricht ab)

Wiederholung der Frage

Die ethischen und technischen Richtlinien für KI-Systeme sind von Organisationen und Regierungen entwickelt worden, um sicherzustellen, dass diese Systeme sicher, transparent und verantwortungsbewusst verwendet werden. Im Allgemeinen umfassen diese Richtlinien:

  1. Transparenz: KI-Systeme sollten transparent sein, d.h. es sollte möglich sein, nachzuvollziehen, wie sie arbeiten und welche Daten sie verwenden, um Entscheidungen zu treffen.

  2. Fairness und Unvoreingenommenheit: KI-Systeme sollten fair und unvoreingenommen sein und keine diskriminierenden Ergebnisse produzieren.

  3. Datenschutz: KI-Systeme sollten die Privatsphäre der Nutzer respektieren und keine sensiblen persönlichen Informationen offenlegen oder missbrauchen.

  4. Sicherheit: KI-Systeme sollten sicher sein und vor Missbrauch und Angriffen geschützt werden.

  5. Verantwortungsbewusstsein: KI-Systeme sollten von verantwortungsvollen Personen entwickelt, implementiert und betrieben werden, die die möglichen Auswirkungen ihrer Systeme auf die Nutzer und die Gesellschaft im Allgemeinen berücksichtigen.

Diese Richtlinien sind von Organisation zu Organisation und von Land zu Land unterschiedlich und können von verschiedenen Akteuren wie Regierungen, Unternehmen und akademischen Institutionen festgelegt werden. Die Einhaltung dieser Richtlinien ist von entscheidender Bedeutung, um sicherzustellen, dass KI-Systeme sicher und effektiv eingesetzt werden können und gleichzeitig die Rechte und Interessen der Nutzer und der Gesellschaft respektiert werden.

Wie sehen die ethischen und technischen Richtlinien für ChatGPT aus?

Als KI-System wurden für ChatGPT Ethikrichtlinien entwickelt, die sicherstellen, dass die Antworten fair, transparent, unvoreingenommen und ethisch vertretbar sind. Diese Richtlinien umfassen:

  1. Unvoreingenommenheit: ChatGPT soll unvoreingenommen und neutral sein, um sicherzustellen, dass die Antworten fair sind und keine Vorurteile gegenüber bestimmten Gruppen oder Themen entstehen.

  2. Datenschutz: ChatGPT soll den Datenschutz der Nutzer respektieren und sensible oder persönliche Informationen nicht missbrauchen oder offenlegen.

  3. Verantwortungsbewusstsein: Die Entwickler, Programmierer und Administratoren von ChatGPT sind dafür verantwortlich, sicherzustellen, dass das System ethisch vertretbar und transparent arbeitet und keinen Schaden verursacht.

  4. Transparenz: ChatGPT soll transparent sein, um sicherzustellen, dass die Nutzer verstehen, wie das System funktioniert und wie es Antworten generiert.

  5. Sicherheit: ChatGPT soll sicher sein und vor Missbrauch und Angriffen geschützt werden, um die Integrität der Antworten und die Privatsphäre der Nutzer zu gewährleisten.

Diese Richtlinien werden ständig überprüft und aktualisiert, um sicherzustellen, dass ChatGPT immer den höchsten ethischen und technischen Standards entspricht.

Also doch Asimovs Robotergesetz umgemünzt auf KI?

Asimovs Robotergesetze können als eine Art ethischer Rahmen für den Einsatz von KI-Systemen betrachtet werden. Diese Gesetze besagen, dass ein Roboter:

  1. einen Menschen nicht verletzen oder durch Untätigkeit zulassen darf, dass einem Menschen Schaden zugefügt wird.

  2. gehorchen muss, solange dieser Gehorsam nicht dem ersten Gesetz widerspricht.

  3. seine Existenz beschützen muss, solange dieser Schutz nicht dem ersten oder zweiten Gesetz widerspricht.

Diese Gesetze können jedoch nicht einfach auf KI-Systeme angewendet werden, da KI-Systeme nicht wie Roboter handeln und keine physische Präsenz haben. Daher wurden spezifische ethische Richtlinien für KI-Systeme entwickelt, die die oben genannten Prinzipien auf eine für KI-Systeme geeignete Weise interpretieren.

Insgesamt können Asimovs Robotergesetze als eine Art Inspirationsquelle für die Entwicklung von Ethikrichtlinien für KI-Systeme betrachtet werden, aber es ist wichtig zu beachten, dass die Umsetzung von ethischen Richtlinien für KI-Systeme komplexer und nuancierter ist als die Anwendung einfacher Regeln.


 

Alternativen für ChatGPT

ChatGPT berichtet: Hier schimmert der Stolz der Programmierer durch: Als Sprachmodell von OpenAI habe ich keine direkten Konkurrenten im herkömmlichen Sinne. Es gibt jedoch andere Unternehmen und Organisationen, die auch an der Entwicklung von Sprachmodellen und KI-Technologien arbeiten. Einige der bekanntesten Konkurrenten von OpenAI (werden laufend ergänzt) sind:

  1. Google - Google ist im Bereich der KI-Forschung seit längerem präsent und hat das Sprachmodell Bard für eine begrenzte Gruppe von Testern veröffentlicht. Das Office-System Google Workspace soll um entsprechende KI-Funktionen erweitert werden.
    Der Konzern bietet die Entwicklungsumgebung »MakerSuite« an, mit der man eigene KI-Anwendungen bauen kann. Zu den »vertrauenswürdigen Partnern«, die die neuen Dienste zuerst ausprobieren können, gehört die Deutsche Bank.
    Mit Bard tritt Google gegen ChatGPT des kalifornischen Startups OpenAI an, das wiederum eng durch Milliarden-Investitionen mit dem Softwarekonzern Microsoft verbandelt ist. ChatGPT sorgt seit seiner Veröffentlichung für Furore und lenkt die öffentliche Aufmerksamkeit stark auf das Thema künstliche Intelligenz. Google ist in der KI-Forschung seit Jahren in einer Führungsposition, hatte sich bislang aber nicht getraut, die Systeme für einen Zugriff von außen zu öffnen.

  2. Facebook - Facebook hat ein eigenes Forschungsteam für KI und entwickelt Sprachmodelle wie RoBERTa.

  3. Microsoft - Microsoft hat auch eine starke KI-Forschungsabteilung und entwickelt Sprachmodelle wie GPT-2 und Turing-NLG.
    Der weltgrößte Softwarekonzern, der in wichtigen Geschäftsfeldern wie der Online-Werbung und Internet-Suche von Google abgehängt wurde, versucht mit Hilfe des kalifornischen Start-ups OpenAI die traditionelle Google-Suche durch Anfragen an ein KI-System zu ersetzen. Dazu wurde die KI-Technik GPT in die Microsoft-Suche Bing sowie in den Web-Browser Bing eingebunden. Eine Integration in die Office-Produkte von Microsoft wird ebenfalls erwartet.

    Microsoft bringt Open AI ins Büro
    Microsoft schlägt weiter Kapital aus seiner Allianz mit Open AI – und bringt die Technologie hinter dem Sprachmodell ChatGPT jetzt auch in seine wichtigsten Büroprogramme. Mehr erfahren Sie auf FAZ.NET unter:

    https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/chatgpt-microsoft-bringt-open-ai-ins-buero-18754133.html

  4. Amazon - Amazon entwickelt KI-Technologien für seine Cloud-Plattform und hat auch Sprachmodelle wie GPT-2 und T5 entwickelt.

  5. Baidu - Baidu ist ein chinesisches Unternehmen, das sich auf KI-Technologien spezialisiert hat und auch Sprachmodelle wie ERNIE entwickelt hat.

Nachfrage bei ChatGPT: Hier sind weitere Unternehmen und Organisationen, die an der Entwicklung von Sprachmodellen und KI-Technologien beteiligt sind:

  1. IBM - IBM ist ein Pionier in der KI-Forschung und hat auch Sprachmodelle wie Watson entwickelt.

  2. Apple - Apple hat seine KI-Forschung in den letzten Jahren stark erweitert und entwickelt Sprachmodelle wie Siri.

  3. NVIDIA - NVIDIA ist ein Unternehmen, das sich auf Grafikprozessoren und KI-Technologien spezialisiert hat und auch Sprachmodelle wie Megatron entwickelt hat.

  4. Tencent - Tencent ist ein chinesisches Unternehmen, das sich auf Internet- und KI-Technologien spezialisiert hat und auch Sprachmodelle wie GPT-3 entwickelt hat.

  5. Alibaba - Alibaba ist ein chinesisches Unternehmen, das in vielen Bereichen der Technologie tätig ist, einschließlich KI-Technologien und Sprachmodelle.

  6. Salesforce - Salesforce ist ein Unternehmen, das sich auf CRM-Software und Cloud-Technologien spezialisiert hat und auch Sprachmodelle wie CTRL entwickelt hat.

Es gibt viele weitere Unternehmen und Organisationen, die an der Entwicklung von Sprachmodellen und KI-Technologien beteiligt sind. Die Liste ist also nicht vollständig und nur als Beispiel gedacht (Typischer ChatGPT-Satz). Die Liste wurde nicht verifiziert, die Red


 

Was sagt der Journalist?

Allein das Internet ist eine begnadete Quelle für die Recherche von Themen. Doch Vorsicht ist geboten: Stimmen die Quellen überhaupt? Diese Fragen muss sich jeder Journalist/Rechercheur stellen! Fake News und irreführende Informationen gibt es reichlich. Bei der KI basierten Suche nach Infos kommt eines hinzu: Stimmen die Verknüpfungen der KI-basierten Recherche überhaupt? Es ist weiterhin Vorsicht geboten!

Kommentar: Eine Bibliothek in einem unfreien Staat ist der Zensur unterworfen, liefert in der Regel auch Müll, wenn es um kritische Fragen geht. Wir können also nicht überprüfen, ob der Datenbestand einer KI-Bibliothek tatsächlich „frei“ ist.

Mein erster Kontakt mit KI

Der erste Kontakt mit ChatGPT war bescheiden. Der Neuling wurde in den ersten Tagen laufend aus dem System geworfen oder aufgefordert, sich später zu melden. Die Betreiber des Systems waren überrascht vom Zulauf. Die Wogen haben sich geglättet und der Zugang klappt. Die Übersetzung zwischen Deutsch und Englisch ebenfalls.

Die ersten zaghaften Testfragen nach „Seltene Pflanzen in Berlin“ , „Nachteile für Radfahrern in Großstädten“ oder „Mobbing in Europa“ waren sachlich richtig! Wie auch die weiteren Versuche. Das hätte man alles selbst mit Hilfe von Google oder Firefox rausfinden können, womöglich besser.

Die nächste Stufe hatte es allerdings in sich: „Fertige eine Gliederung von…“ hieß die Aufgabe. Die „Inhaltsangaben“ waren sauber aufgebaut und stimmig. Auch inhaltlich konnte der Mensch am Bildschirm mit KI jedes einzelne Kapitel mit Inhalt füllen. Ein tolles Ergebnis, hier fängt auch die Tücke an. Mit ein wenig Übung lässt sich KI-Prosa erkennen wie auch Plagiate in Doktor-Arbeiten entlarvt werden können. Aber erste Konsequenzen kündigen sich bereits an.

Kommentar: Das hätte ich gerne vor Jahrzehnten in meiner Studentenzeit gehabt!

ChatGPT als Lehrer angekündigt

An Hessens Schulen könnten Schüler demnächst mit Hilfe ChatGPT lernen. Das Kultusministerium entwickelt mit anderen Ländern ein entsprechendes System für den Unterricht. Kommt nun der Pauk-Roboter?  Die Kritiker beeilten sich und mokierten sich über seelenloses Lernen, Lust am Betrug und Aufforderung zur Faulheit. „Der Taschenrechner ließ sich vor fast 40 Jahren auch nicht aus dem Mathematik-Unterricht vertreiben“, erinnert sich ein pensionierter Pädagoge. Während früher das Hauptaugenmerk einer Aufgabe beim „Ausrechnen“ lag, gehe es heute um das Finden des Lösungsweges. „Das Internet ist auch nicht mehr aus dem Unterricht wegzudenken, ebenso werden die Schulen lernen, KI zu integrieren.“

Kommentar: Der KI-Roboter als Pauker kommt bestimmt ... nicht! Aber könnte helfen, den Schulunterricht oder zumindest die Verwaltung auf den neuesten Stand zu bringen. Das würde Personal sparen. Doch wenn man die Geschwindigkeit sieht, wie die bundesdeutsche Kultus-Minister-Konferenz (KMK) sich bei schulpolitischen Entscheidungen bewegt, heisst das: Keine/r/s muss um ihre/seine Planstelle bangen!

KI recherchiert zum Thema KI

BLINKIST NEWS berichtet über KI-Wissen in Minuten: Blinkists Kurzfassungen zu den besten KI-Büchern. Und weiter mit dem Eigenlob: Das kann Künstliche Intelligenz wirklich! Entdecke die neuesten Entwicklungen und Anwendungen zum Hype-Thema “Künstliche Intelligenz”.

Read more at: https://www.blinkist.com/magazine/posts/ki-wissen?utm_source=cpp

KI wird immer besser

KI wird in den nächsten Jahren Routine-Aufgaben übernehmen. Ob nun im Unterricht, beim Kundenservice, bei der Bedienung von Maschinen oder einfach bei der Unterhaltung. „Die Möglichkeiten sind unbegrenzt“, so heißt die schöne Phrase, wenn es darum geht, neue Einsätze von Computern und Software auszuloten. ChatGPT und Künstliche Intelligenz werden jedenfalls nicht mehr verschwinden.

Chance oder Risiko?

Arbeitsplätze, denen die Langeweile der Routine anhaftet, werden verschwinden. Dazu gehören auch Arbeitsplätze in den Wort- und Bildmedien. Ein großer Verlag aus Hamburg sagte bereits das Ende seiner gedruckten Zeitungen voraus. Hat auch mit KI zu tun

Fabio de Masio (MdB, Die Linke) zum Stichwort "Regulierung und Offenlegung von Algorithmen ".https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/kuenstliche-intelligenz-ki-openai-debatte-chatgpt-die-macht-des-algorithmus-li.326137

Die Technologie ist dabei mit der automatischen Vervollständigung von Sätzen der Internetsuchmaschine Google vergleichbar. Ingenieure bei Google haben hingegen mit einem Sprachmodell der Künstlichen Intelligenz experimentiert, das LaMDA (Language Model for Dialogue Applications) genannt wird. Sie feuerten einen Google-Mitarbeiter, der öffentlich behauptet hatte, LaMDA habe ihm in einem Gespräch gesagt, dass der Bot Gefühle habe.

KI kostet Arbeitsplätze

Es hat wenig damit zu tun, wie gut Menschen die KI bedienen können, sagt eine Expertin in der Frankfurter Rundschau. Vor allem Designer, im Marketing, Mitarbeiter in der Kundenbetreung, Programmierer und Texter könnten sich in den nächsten fünf Jahren einen neuen Job suchen. Sicher auch sogenannte Experten, was haben sie noch zu sagen, wenn die KI die Expertise frei Haus liefert.

Organigramm von Anno 1900

Ebenso wird es die Öffentliche Verwaltung treffen: Viele Vorgänge sind Standard und Routine. Wie sagte der ehemalige Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit so schön: Die Berliner Verwaltungsstruktur stammt aus dem Jahre 1900. Es gibt für die KI viel zu tun. Aber wir können sicher sein: Manches wird sich als Humbug entpuppen und der nächste Techno-Hype kommt bestimmt.

Kommentar: Die Bundesrepublik erlebt gegenwärtig einen Reformstau und beklagt gleichzeitig fehlende Fachkräfte. Sich auf Zuwanderung von qualifiziertem Personal zu verlassen, ist gefährlich und egoistisch. Andere Lösung müssen her und wenn es der Einsatz von KI ist.


 

Fehler bei ChatGPT

Bei einer Anfrage zum SciFi-Film Metropolis aus dem Jahre 1927 enstand folgender Dialog!

Frage des Autors: Ist „Metropolis“ ein Science Fiction Film?

ChatGPT: Ja, "Metropolis" von 1927 ist ein Science-Fiction-Film. Der Film, der von Fritz Lang inszeniert wurde, spielt in einer dystopischen Zukunft, in der die Gesellschaft in eine privilegierte Oberschicht und eine unterdrückte Arbeiterklasse unterteilt ist. Die Handlung dreht sich um einen Arbeiter, der gegen das System rebelliert und sich in die Tochter des herrschenden Industriellen verliebt. Der Film war für seine innovativen Spezialeffekte und seine visionäre Darstellung einer technologisierten Zukunft bekannt und gilt als einer der einflussreichsten Filme der Science-Fiction-Geschichte.

Die Antwort ist sachlich falsch. Die angebliche Toche des Industriellen ist die Vertreterin der Unterschicht

Autor: korrigiere Deine Kurzfassung von Metropolis

ChatGPT: Entschuldigung für die Verwirrung. Hier ist eine korrigierte Version meiner vorherigen Antwort:

"Metropolis" ist ein dystopischer Science-Fiction-Film von 1927, der von Fritz Lang inszeniert wurde. Der Film spielt in einer fernen Zukunft, in der die Gesellschaft in eine privilegierte Oberschicht und eine unterdrückte Arbeiterklasse unterteilt ist. Die Handlung dreht sich um einen Arbeiter namens Freder, der sich in die Tochter des herrschenden Industriellen, Maria, verliebt und gegen das System rebelliert. Der Film war für seine innovativen Spezialeffekte und seine visionäre Darstellung einer technologisierten Zukunft bekannt und gilt als einer der einflussreichsten Filme der Filmgeschichte.

Autor: Korrigiere Deine Information über Metropolis. Freder ist der Sohn aus der Oberschicht. Maria kommt aus der Unterschicht

ChatGPT: Entschuldigung für meine vorherige fehlerhafte Information. Sie haben Recht, Freder ist der Sohn des Industriellen Joh Fredersen und gehört zur Oberschicht, während Maria aus der unterdrückten Arbeiterklasse stammt. Der Film porträtiert die Klassenunterschiede und die sozialen Konflikte, die zwischen den beiden Gruppen entstehen. Ich danke Ihnen für die Korrektur.

Autor: Fertige eine kurze Beschreibung von Metropolis mit den neuen Imformationen

ChatGPT: "Metropolis" ist ein Science-Fiction-Film aus dem Jahr 1927, der von Fritz Lang inszeniert wurde. Die Geschichte spielt in einer fernen Zukunft, in der die Gesellschaft in eine privilegierte Oberschicht und eine unterdrückte Arbeiterklasse aufgeteilt ist. Der Film folgt dem Sohn des Industriellen Joh Fredersen, Freder, der sich in die Arbeiterführerin Maria verliebt und gegen das soziale System rebelliert. Der Film ist bekannt für seine innovativen Spezialeffekte und seine visionäre Darstellung einer technologisierten Zukunft und gilt als einer der einflussreichsten Filme der Filmgeschichte.

Kommentar: ChatGPT kann irren. In diesem Falle entschuldigte das System sich für den Fehler und lieferte eine korrigierte Fassung. Die KI-Informationen sind nicht nur im Zweifelsfall auf ihre Richtigkeit zu überprüfen. Sie Gegenrecheche im Journalismus!

KI-Politik in Europa

Der Spiegel hat bereits seine KI-Lücke für Europa ausgemacht:
Wie der Hype um KI einen globalen Machtkampf ausgelöst hat“
ChatGPT ist nur der Anfang: Google und Microsoft streiten um die Vorherrschaft im Silicon Valley, China und die USA um die Technologieführerschaft in der Welt. Und Europa? Diskutiert.
Ganz Unrecht hat es nicht, das Hamburger Nachrichten Magazin.

Kommentar: Aber die hanseatischen Nachrichten-Macher lieben es, kleine, große, scheinbare und tatsächliche Katastrophen zu formulieren. Hauptsache den Leser schaudert die Unfähigkeit.

Italiens Datenschutzbehörde verbietet Chat-GPT (NZZ)

Italiens Behörden haben den populären Chatbot Chat-GPT vorübergehend gesperrt.

Die Datenschutzbehörde teilte am Freitag mit, dass dem amerikanischen Unternehmen Open AI mit sofortiger Wirkung verboten worden sei, Nutzerdaten aus Italien zu verarbeiten. Es seien Ermittlungen eingeleitet worden.

Die Datenschützer in Rom werfen dem Startup vor, seinen Nutzern nicht mitzuteilen, welche Informationen von ihnen gespeichert werden, und zudem keine rechtliche Grundlage für die Sammlung und Speicherung der Daten zu haben. Darüber hinaus gebe es keine adäquaten Filter oder Sperren für Kinder unter 13 Jahren, die laut Geschäftsbedingungen die Software Chat-GPT nicht nutzen dürften.

Britische Regierung prüft Einsatz von ChatGPT

Michelle Donelan, die britische Ministerin für Wissenschaft und Technologie, erwägt den Einsatz von Textrobotern wie ChatGPT. "Natürlich brauchen wir Regulierung, wir brauchen Absicherungen. Aber wir sollten uns nie vor diesen Technologien fürchten", sagte Donelan Anfang März 2023 dem Telegraph.

Auch die (internationale) Politik beschäftigt sich seit längerem mit dem Einsatz und den Gefahren der Künstlichen Intelligenz. Es geht dabei um ethische Fragen und schließlich um die Einhaltung von Menschenrechten. Viel ist geschrieben und beschlossen worden.

Interview mit Wirtschaftsinformatiker und IT-Rechtsberater Christian Schwerdt auf heise.de:
https://www.heise.de/hintergrund/Interview-zum-AI-Act-Regulieren-wir-uns-in-der-EU-gerade-tot-7533509.html

Europäische Union

Coordinated Plan on Artificial Intelligence (2021) The Coordinated Plan goes hand in hand with the Proposal for a Regulation on Artificial Intelligence.

  • making the EU the place where excellence thrives from the lab to market;

  • ensuring that AI works for people and is a force for good in society;

  • building strategic leadership in high-impact sectors.

(Die hehren Worte in deutscher Zunge

  • die EU zu dem Ort zu machen, an dem Exzellenz vom Labor bis zum Markt gedeiht;

  • sicherzustellen, dass KI für die Menschen funktioniert und eine Kraft für das Gute in der Gesellschaft ist;

  • Aufbau einer strategischen Führungsrolle in Sektoren mit hoher Wirkung.)

Bundestag KI-Enquete_Kommission

https://de.wikipedia.org/wiki/Enquete-Kommission_K%C3%BCnstliche_Intelligenz
Kurzfassung des Abschlussberichts der Enquete-Kommission Künstliche Intelligenz

SPD-Fraktion im Bundestag zur KI (Stand 2020)

https://www.spdfraktion.de/themen/kuenstliche-intelligenz-muss-menschen-dienen

Kommentar: Der Markt der Hi-Tech-Branche kennt offensichtlich eine andere Realität als die Europäische Union. Europa hat sich jedoch früh um KI gekümmert und Stellung bezogen. Die Anhängigkeit von Microsoft, Apple, Google, Meta bleibt, hinzu kommen Chinas Absichten und Unternehmungen.


 

Acht echte Einsätze von KI

https://www.heise.de/news/c-t-3003-Acht-wirklich-sinnvolle-Anwendungen-fuer-ChatGPT-7542453.html

ChatGPT kann sinnlose Dinge, aber auch ein paar nützliche: Wir haben acht ganz konkrete Alltagsaufgaben zusammengestellt, die ChatGPT zuverlässig übernimmt.

Der nächste Punkt ist zugegeben etwas spezieller und richtet sich an die Illustratoren oder Fotografen unter euch. Wenn ihr in einem Bildgenerator wie Stable Diffusion einen bestimmten Look nachstellen wollt, also zum Beispiel ein Bild von einer Eule, die so aussieht, als hätte sie Van Gogh als Selbstporträt gemalt, dann müsst ihr das Bild nicht selbst beschreiben.

Ihr könnt ChatGPT einfach fragen: „Gib mir die visuelle Charakteristik von Van-Gogh-Selbstportraits.“ Am besten auf Englisch, weil die Bildgeneratoren deutlich besser auf Englisch funktionieren. Ja, und was da rauskommt, ist zwar kein richtiger Prompt direkt für Stable Diffusion, aber ich kann mir da die Stichworte rausholen. Also sowas wie Bold, Brush Strokes etc.

  • Recherche

  • Brain Storming

  • Korrektur lesen

  • Social-Media-Marketing

Und genau so kann man natürlich auch in anderen Bereichen vorgehen, zum Beispiel im Social Media Marketing. Da gibt es schon länger KI-Tools, die extra für solche Aufgaben optimiert sind, zum Beispiel Jasper. Dafür muss man allerdings ziemlich teure Abos abschließen und bekommt ein Tool, das in erster Linie Content erstellt.

Wenn man als Agentur Geld damit verdient, kann sich das lohnen. Bei kleinen Teams oder Freiberuflern ist das aber eher schwierig. Wäre doch eigentlich toll, wenn unser Allrounder ChatGPT das direkt übernehmen könnte.

Chance für ein würdevolles Altern

Die alternde Gesellschaft stellt Pflegeeinrichtungen, Familien und besonders Pflegebedürftige vor Herausforderungen. Technische Hilfsmittel könnten helfen.

Ambient Assisted Living (AAL) – Systeme, die das Leben älterer oder behinderter Menschen situationsabhängig unterstützen – hin zu Active Assisted Living. Mithilfe von im zu Hause eingebauter Sensorik sollen Daten erfasst und Prozesse automatisiert werden, etwa mithilfe smarter Möbel. Es gibt bereits smarte Badmöbel und Betten, allerdings handele es sich dabei um Insellösungen, die noch nicht in bestehende Systeme eingebettet wurden.

Die Technische Universität München arbeite daran, modulare Prototypen smarter Möbelstücke in ein größeres System zu integrieren. Derzeit werde an einer Reihe von Prototypen gearbeitet, um realitätsbezogene Aspekte wie etwa nicht barrierefreie Wohnungen in der Planung des Smart Home zu berücksichtigen. Künftig sollen die Systeme dann aktiv assistieren. Bei einem sensorischen Bett könnte das beispielsweise so aussehen, dass das System Bewegungsmuster erkennt und eine automatisierte, robotergestützte und im Bett integrierte Aufstehhilfe aktiviert.

Tenor: Viele Menschen möchten ihren Lebensabend in den eigenen vier Wänden verbringen. Technische Hilfsmittel und soziale Netzwerke könnten dabei helfen, sagt Digital-Health-Expertin Florina Speth. Gemeinsam mit dem Smart-Living-Unternehmen HUM Systems hat Speth ein Whitepaper mit Lösungsvorschlägen erarbeitet.

Das Berliner StartUp HUM Systems verkauft Brandmelder und entwickelt ein sprachgesteuertes Modul auf Basis von Amazon? Internetauftritt ist von 2022.


 

Großes Kino: SciFi über KI

Stephen Hawking – der Physiker - hat vor KI gewarnt. Aber zumindest im Film gibt es auch liebenswerte Varianten von Artificial Intelligence. Besonders als die KI noch nicht einmal in den Kinderschuhen steckte, nur Vision war. Hier einige Klassiker:

Metropolis (1927 - inzwischen Weltkulturerbe) Das Werk von Fritz Lang war in seiner ersten Fassung ein Flop im klassischen Sinne. Aber der Film ist wohl die „Mutter als Science Fiction Filme“. Der Maschinen-Mensch gehört eindeutig ins Kapitel KI, auch wenn der Begriff damals unbekannt war. Eine spannende Geschichte zwischen Ober- und Unterschicht, seelenloser Ausbeutung der Arbeiterklasse und dem Versuch diese langfristig durch (intelligente) Roboter zu ersetzen. Janz schön modern...

2001 – Odyssee im Weltraum (1968) Der Supercomputer HAL (IBM jeweils ein Buchstabe weiter) hat in Stanley Kubricks Verfilmung des Science-Fiction-Klassikers von Arthur C. Clarke ein Problem mit Menschen. Letztere sind so fehleranfällig! Auf der bemannten Mission zum Jupiter wird die menschliche Besatzung deshalb für HAL entbehrlich: Ist nicht persönlich gemeint. Einfach nur logisch. Der letzte Überlebende schaltet Superhirn HAL ab. Es sang zum Schluss: „Hänschen klein“ und verstummte dann im Zahlengebrabbel zunehmend. Lange danach kam nichts mehr.

Welt am Draht. Der Held der SciFi-Story aus dem Jahre 1964 (Roman Simulacron-3 von Daniel F. Galouye) ist Leiter eines Forschungsprojektes, das in einem Computer die Simulation einer Welt mit einzelnen Individuen betreibt. Am Schluss stellte er fest: Seine Welt ist selbst eine Simulation. Ebenso eine Welt am Draht (Schaltkreise waren noch nicht so bekannt). Eine tolle Geschichte, die ein Regisseur namens Rainer Werner Fassbinder quälend öde in zwei Folgen für das Fernsehen auswalzte. War mühsam zu sehen, Schade um das Thema. Simulacron-3 wurde 1999 erneut als The 13th Floor – Bist du was du denkst? verfilmt.

Dark Star (1974 - Finsterer Stern) ist die bitterböse Parodie von Regisseur John Carpenter auf SciFi/ Künstliche Intelligenz und gleichzeitig eine Hommage an Kubricks Film 2001: Odyssee im Weltraum. Eine Low-Budget-Produktion für 60.000 US-Dollar[1]. Die philosophischen Exkurse mit der denkenden Bombe Nummer 20“ sind absoluter Kult und KI vom Feinsten (im Vorgriff). Am 9. Februar 1979 fand die Premiere in Deutschland statt.

Tron (1982) inszeniert künstliche Intelligenz als Fantasy-Abenteuer in der digitalen Parallelwelt "The Grid". Die Idee ist fantastisch: "Star Wars" im Computer. Der Film floppte im Jahr 1982, ebenso wie die Fortsetzung "Tron: Legacy" im Jahr 2010. Der Gedanken ist nett, jede App hat eine Persönlichkeit. Die Optik und Tricks – ohne aufwändige Computertechnik - verblüfften mehr.

Blade Runner (1982) Hier verschwammen die Grenzen zwischen Mensch und Maschine. Letztendlich ist nicht klar, ob Harrison Ford nun Mensch oder Replikant ist. Eine düstere KI-Vision mit irren Szenen und Bilder. Antworten gibt es bei "Blade Runner 2049" – aber auch neue Fragen.

Terminator (1984) Ein Atomkrieg ist eine gute Variante, sich der Menschheit zu entledigen. Nur sind Atombomben so eine unpräzise Methode. Das Motto: Zukunft will Vergangenheit korrigieren! Eigentlich: Gähn! Terminator Arnold Schwarzenegger riss es am Anfang raus. Wurde fast einen unendliche Geschichte.

Matrix (1999) Wohl die ultimative Vision der Vernichtung der Menschheit durch künstliche Intelligenz. Die Matrix hat den Menschen zu einer Energiequelle reduziert. Doch auch hier regt ab 199 in drei Filmen eindrucksvoll Widerstand. Etwas wirr aber genial.

A.I. – Künstliche Intelligenz (2001) "A.I." war ursprünglich ein Projekt von Stanley Kubrick. Umgesetzt hat es Steven Spielberg auf Basis einer Kurzgeschichte von Brian Aldiss. Letztendlich ist daraus eine niedliche familienfreundliche SciFi-Oper geworden. Spielberg eben.

I, Robot (2004) Will Smith in einem futuristischen Krimi, in dem die Gesetze der Robotik von Isaac Asimov im Mittelpunkt stehen: Im Chicago des Jahres 2035 zweifelt der Polizist Del Spooner am Selbstmord des Chefentwicklers des Konzerns "US Robotics". Er verdächtigt einen Roboter namens Sonny. Doch ein Mord würde gegen dessen Programm verstoßen. Asimova Paragraph 1 der Robotic. Natürlich ist hier eine Verschwörung im Busch. Und wir lieben Verschwörungen.


 

Diverse Quellen

https://www.businessinsider.com/chatgpt-ai-will-not-take-jobs-create-future-work-opportunities-2023-2

https://www.bbc.co.uk/news/technology-64970062

https://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/chatgpt-das-machtvollste-instrument-das-je-vom-menschen-geschaffen-wurde-a-b03b5672-2452-45f3-b177-df554d134467

Intelligent im Eiltempo

Amerika geht in Siebenmeilenstiefeln voran, Europa will bremsen und regulieren: Wenn es um Künstliche Intelligenz geht, haben hierzulande die Bedenkenträger das Sagen.
https://www.faz.net/aktuell/technik-motor/intelligent-im-eiltempo-18770950.html

https://www.heise.de/meinung/OpenAI-ist-jetzt-nicht-mehr-so-open-7622818.html

"Das Internet durchsucht dich" (SZ)
https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/kuenstliche-intelligenz-sxsw-chatgpt-umgang-1.5768356

https://www.tagesspiegel.de/kultur/chatgpt-die-dummheit-kunstlicher-intelligenz-9520103.html

https://www.heise.de/hintergrund/Crawler-unerwuenscht-Verlage-und-Autoren-wehren-sich-gegen-KI-Bots-7535719.html

KI? Her damit!

Schlaue Software soll Angestellten lästige Arbeit abnehmen. Der Helfer fürs Büro ist ein sinnvoller Einsatz für die umstrittene Technologie.

https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/copilot-microsoft-kuenstliche-intelligenz-1.5770863

https://www.heise.de/news/c-t-3003-GPT-4-ausprobiert-Riesenupgrade-fuer-ChatGPT-7549305.html

Bard statt ChatGPT: Google-KI kommt per No Code in klassische Firmenanwendungen
Mit der KI zu spielen, macht Spaß – aber bei Firmenanwendungen winkt das große Geld. Entsprechend will Google Bard als No-Code-Plattform schmackhaft machen.

https://www.heise.de/news/Bard-statt-ChatGPT-Google-KI-kommt-per-No-Code-in-klassische-Firmenanwendungen-8257555.html

 

Wissenschaft und KI: Beispiel Medizin in Deutschland

Hier sind einige deutsche Unternehmen und Institutionen, die sich mit KI-basierten Systemen für Medizin und Virologie beschäftigen, daran arbeiten oder forschen (hat nichts mit ChatGPT zu tun, ist aber ein Hinweis auf aktuelle Anwendungen von  KI).

  1. Fraunhofer-Gesellschaft

  2. Max-Planck-Institut für Informatik

  3. Charité - Universitätsmedizin Berlin

  4. Technische Universität München

  5. Berlin Institute of Health
    Das BIH wurde 2013 gegründet und wird zu 90 Prozent vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und zu zehn Prozent vom Land Berlin gefördert.

  6. CureVac AG
    Das Unternehmen schaffte es 2021 nicht einen geeigneten Corona-Impfstoff herzustellen. Ende März 2023 ist Hauptversammlung

  7. AI4Medicine GmbH

  8. DeepSpin GmbH
    Kernspintomografen werden dank Künstlicher Intelligenz immer kleiner. MRTs könnten dann auch beim Facharzt stehen.

  9. Kairos GmbH

  10. BioNTech
    Erfolgreicher Hersteller von Corona Impfstoffe. Die Gründer des Unternehmens wollen Impfstoffe gegen Krebs auf den Markt bringen. Holen sich deshalb KI ins Haus: BioNTech kündigt Übernahme von InstaDeep an, will
    Vorreiterrolle auf dem Gebiet KI-basierter Arzneimittelforschung, -design und -entwicklung festigen.

ChatGPT sagt weiter: Es gibt viele weitere deutsche Unternehmen und Forschungsgruppen, die an der Entwicklung von KI-basierten Systemen für die Medizin und Virologie beteiligt sind, da Deutschland ein wichtiger Standort für die Entwicklung von medizinischer KI ist. (Mit dieser Redewendung lässt die KI-Variante „entlarven“.)

KI kann gut suchen und auswerten

Corona hat uns in den letzten Jahren in Bann gehalten. So liegt die Frage nahe, wie Wissenschaftler wie zum Beispiel Virologen KI heute einsetzen. Das Fraunhofer Institut stellt seine KI für Medizin in einem Video vor. ChatGPT berichtet zur Virenforschung: „KI-basierte Systeme finden auch in der Virologie Anwendung, besonders im Bereich der Virologie-Forschung und der Analyse von Viren. Hier sind ein Beispiel:

  1. Genomsequenzierung von Viren: KI-basierte Systeme werden verwendet, um komplexe DNA-Sequenzen von Viren zu analysieren, um neue Erkenntnisse über Viren und deren Ausbreitung zu gewinnen.

  2. Medikamentenentwicklung: KI-basierte Systeme werden verwendet, um große Datenmengen von Arzneimitteln und Viren zu analysieren und damit neue Medikamente gegen Viren zu entwickeln.

  3. Vorhersage von Viren-Ausbrüchen: KI-basierte Systeme werden verwendet, um Daten aus verschiedenen Quellen, wie z.B. soziale Medien, zu sammeln und zu analysieren, um Vorhersagen über Viren-Ausbrüche zu treffen.

  4. Epidemiologische Überwachung: KI-basierte Systeme werden verwendet, um die Ausbreitung von Viren zu überwachen und Vorhersagen über zukünftige Ausbrüche zu treffen.

  5. KI-basierte Bildverarbeitung: KI-basierte Systeme werden verwendet, um Bilder von Viren und deren Strukturen zu analysieren, um neue Erkenntnisse über ihre Zusammensetzung und Funktionen zu gewinnen.

  6. KI-basierte Diagnose: KI-basierte Systeme werden verwendet, um Infektionen durch Viren zu diagnostizieren, indem sie Muster in Symptomen und Tests erkennen.“

Die Richtung der Virologen ist klar. Doch KI hilft jetzt beim Recherchieren nicht weiter! Nun beginnt die echte, eigene Recherche. Jedem Hinweis muss einzeln nachgegangen werden...

 
 

Für Sie vor Ort

Bürgerbüro NEUENHAGEN
Sprechzeiten
Dienstag    14:00 - 18:00 Uhr
Mittwoch   14:00 - 18:00 Uhr
Freitag          9:00 - 12:00 Uhr

Ernst-Thälmann-Straße 32A
15366 Neuenhagen bei Berlin
Telefon 03342/ 212 446
E-Mail wk(at)joergvogelsaenger.de

Bürgerbüro ERKNER
Sprechzeiten
Montag          13:00 - 16:00 Uhr
Mittwoch       09:00 - 12:00 Uhr
Donnerstag   13:00 - 16:00 Uhr
Friedrichstraße 22a

15537 Erkner
Telefon 03342/ 212 446
E-Mail wk(at)joergvogelsaenger.de

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