Braunkohle-Ausstieg für die Lausitz ein guter Kompromiss

Veröffentlicht am 27.01.2019 in Wirtschaft

Die Kommission für Wachstum, Strukturwandel und Beschäftigung hat einen Abschlußbericht für die Braunkohle-Regionen in Deutschland und den Ausstieg aus der Kohleverstromung bis 2035 vorgelegt. Bundesumweltministerin Svenja Schulze: "Das ist ein wichtiger Fortschritt für den Klimaschutz in Deutschland. Zum ersten Mal sehen wir, wie ein vernünftiger gesellschaftlicher Interessensausgleich zum Kohleausstieg aussehen kann. Das bringt uns beim Klimaschutz voran und es hilft auch den Regionen, sich für die Zukunft zu rüsten und einen nachhaltigen Strukturwandel einzuleiten. Der energiepolitische Sprecher der SPD-Fraktion im Landtag Brandenburg, Ralf Holzschuher, bewertet das Ergebnis der Beratungen ebenfalls als guten Kompromiss.

„Das ist eine gute Grundlage für die mittelfristige Umstellung der Energieversorgung in Deutschland auf klimaschonende Quellen. Für die Menschen in der Lausitz bringen die Vorschläge der Kommission Klarheit und Sicherheit: Die Beschäftigten in der Braunkohle und ihre Familien erhalten mit den zugesagten Hilfen eine Perspektive und ausreichend Zeit für die Neuorientierung. Die Anwohner der Tagebaugebiete wissen nun, woran sie sind. Und die kleinen wie großen Unternehmen in der Region können sich in den nächsten zwei Jahrzehnten umstellen und werden dabei unterstützt. Bei der Energiewende wird es jetzt darauf ankommen, dass auch andere Sektoren wie Verkehr und Wohnen verbindliche Beiträge zum Klimaschutz leisten.“  

 
 

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